Es waren spannenden Tage beim 16. Bundeskongress der Nationalen Stadtentwicklungspolitik in Jena, und die positive Nachricht von Bundesministerin Klara Geywitz war auf jeden Fall: Es wird keine Kürzung in der Städtebauförderung geben!
In vielen Gesprächen waren sehr oft gehörte Aussagen vor allem:
- Ob es nun um die Verkehrswende, die Umgestaltung des öffentlichen Raumes, die Neunutzung von Altbestand, die Transformation von Großimmobilien oder die Anwendungsmöglichkeiten von KI und digitalen Informationen geht – wir brauchen deutlich mehr Mut und Freiheit!
- Wir reden nach wie vor zu viel über Autos und deren Antriebstechnik und zu wenig über zielgruppenbezogene Mobilität – ob Mobilitätsgarantie für die Landbevölkerung oder leichte Erreichbarkeit der Innenstadt!
Nahezu alle beim Kongress angesprochenen Themen wurden bereits erfolgreich praktiziert, vom Gesundheitskiosk über den Einsatz von KI bis hin zum UrbanMining: es mangelt nicht an guten Beispielen, sondern einer Ermöglichungskultur mit der Schaffung eines verbesserten ordnungsrechtlichen Rahmens und einer „bürokratischen Entschlackung“.
Diese Forderung an die Politik zog sich durch fast alle Foren und Arenen des 16. NSP und war auch immer wieder Thema am gut besuchten Stand der stadtimpulse.
Danke für die sehr interessante Veranstaltung, die vielen guten Gespräche und auch die Gelegenheit zum Wiedersehen mit unseren Initiatoren und Unterstützer*innen!